Donnerstag, 2. Mai 2019

Es wird umgezogen!

Zeit für etwas neues, also einmal umziehen. Auch wenn es von den Funktionen nicht so umfangreich sein sollte.

Umziehen? Was und wohin? Also das Blog zieht um. Nachdem ich ein kleines Blog in meiner eigenen Domäne installiert habe, wird es Zeit dem hiesigen "Adieu" zu sagen.

Aus https://buntig-tq.blogspot.com/ wird http://qwertz.blog

Im Laufe der Zeit wird das Blog weiterentwickelt; sowohl inhaltlich, wie auch layouttechnisch. Ich hoffe, ich werde den ein oder anderen auch dort wieder antreffen.

Freitag, 19. Juni 2015

Wie nutze ich das Intervall bei der Suunto Ambit2 R

Das Intervall mit der Suunto Ambit ist ein wenig "gewöhnungsbedürftig". Daher habe ich mir mal die Mühe gemacht, das Erstellen und Nutzen der Intervallfunktion zu beschreiben.

Der Ursprüngliche Post ist zu finden unter: http://laufen.quosdorf.coffee/2015/04/wie-nutze-ich-das-intervall-bei-der.html

---> Hier der Anfang des Originalen Posts:

Die Suunto Ambit2 R ist ein toller Laufcomputer; kann viel und ist vielfach erweiterbar. Aber immer wieder kommt die Frage auf, wie man mit de Ambit2 R ein Intervall abbilden kann. Nun, da auch ich mir anfänglich die Frage gestellt habe, nehme ich das mal zum Anlass, ein kleines FAQ zu schreiben.

Einstellungen in Movescount

Die Suunto bietet über das Movescount-Portal die Möglichkeit Trainings auf die Ambit2 R zu übertragen. Hierzu müssen zunächst mal die Einstellungen der Ausrüstung aufgerufen werden.


In den Einstellungen können im Feld "Die Registerkarte" einzelne Sportmodi aktiviert, deaktiviert, erstellt werden; das Intervall ist standardmäßig vorhanden. Dieses wird im nächsten Schritt zur Bearbeitung geöffnet.


Wie üblich kann in einzelnen Feldern ein Name für das Training und eine Aktivität bestimmt werden. [mehr...]

Verwenden des Intervall-Timers

Nun zum komplizierteren Teil, dem verwenden des Intervall-Timers. 

Um ein Intervall zu Laufen muss das "Intervall"-Training gestartet werden.

 

Was zu einem Intervall immer dazugehört, ist das Einlaufen. Ob 1 km, 2 km, 4,73 km ... völlig egal, Hauptsache, man läuft sich ein! Jetzt soll mit dem ersten hohen Intervall begonnen werden. Dazu muss lang der mittlere Knopf auf der rechten Seite gedrückt werden ("View"), um die Optionen aufzurufen. In diesen dann "Aktivieren" auswählen. [mehr...]

Ein neues Ziel ist gefasst

Ein neues Ziel, und doch ein altes, denn eine Rechnung ist noch zu begleichen. Der letzte #Halbmarathon in #Köln lief alles andere als zufriedenstellend und die Zeit war indiskutabel. Daher wurde der Entschluss gefasst, dieses Jahr es erneut zu versuchen.

Termin: 4.10.2015
Wo: Köln
Strecke: Halbmarathon

Als Zielzeit ist eine Zeit zwischen 1:40 und 1:45 angepeilt. Der dazugehörige Trainingsplan ist erstellt worden, und er wird nun Stück für Stück abgearbeitet.

Der Fortschritt wird nachzulesen sein in meinem Laufblog unter http://laufen.quosdorf.coffee.

Freitag, 31. Oktober 2014

Auch schnell, auch einfach, auch lecker ... Milchreis

Lecker, einfach und sehr schnell... Manchmal genügen auch die einfachen Dinge...

Zutaten

1 l Milch
1 Prise Salz
1 Stück Butter
25 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker (oder selbst gemachten)
250 g Milchreis

Zubereitung

Die Milch zusammen mit den Zuckern, der Butter und der Prise Salz zum kochen bringen und den Milchreis einrühren. Mit dem Schneebesen immer wieder umrühren, damit sich keine Klümpchen bilden. Nach ca. 30 bis 40 Minuten ist der Milchreis fertig. Und dazu passt immer eine warmes Fruchtkompott oder die klassische Zimt-Zucker-Mischung.

Sonntag, 17. August 2014

Eine kleine Werbung in eigener Sache....

Dieses kleine Blog heißt zwar "Buntes aus dem Alltag", und zweifellos gehört da das sportliche Laufen dazu, doch da eben jenes in letzter Zeit verstärkt in Angriff genommen wurde, möchte ich einfach mal Werbung in eigener Sache machen.

Immer, wenn es um's Laufen geht, steht das im Blog Der Laufende Ausgleich. ...Keep on runnuing!

Das ganze andere bunte aus dem Alltag wird natürlich auch weiterhin an dieser Stelle festgehalten.

Es grüßt der heute mal nicht Laufende Tobi

Freitag, 18. April 2014

Griee Sooß ... auch als "Grüne Soße" bekannt

Ein hessisches Nationalgericht, das von Ort zu Ort und von Haus zu Haus immer etwas unterschiedlich ist, dass ist die Griee Sooß, oder hochdeutsch: Grüne Soße. Ein einfaches Gericht, welches wirklich schnell zubereitet ist. Das einzige Problem: Die Kräuter! Leider sind nicht immer alle verfügbar. Gerade mit Borretsch, Pimpinelle und Sauerampfer hat man seine Probleme. In der Regel besteht, je nach Jahreszeit, die Grüne Soße aus 7 der unten aufgeführten Kräuter.

Zutaten

Petersilie
Schnittlauch
Kerbel
Kresse
Pimpinelle
Sauerampfer
Borretsch
Dill
Zitronenmelisse
ggf. Estragon
200 g Sauerrahm
1000 g Joghurt
1 TL Zucker
1 TL Senf
1 TL Salz

Kartoffeln
Eier

Zubereitung

Alle gewaschenen Kräuter verlesen und hacken, Je nach Wunsch etwas feiner oder etwas gröber; die Stiele zuvor entfernen. Senf, Sauerrahm, Salz mit den gehackten Kräutern vermischen und dann den Joghurt unterrühren. Nochmal abschmecken und schon ist die Griee Sooß fertig. Fehlen nur noch die hart gekochten Eier, über die die Soße gegeben werden kann.

Üblicherweise werden zur Frankfurter Grünen Soße Pell- oder Salzkartoffeln gereicht.

Guten Appetit!!!

#Rezept #Hessen #Frankfurt #GrieeSooß

Samstag, 12. April 2014

Was ich über meine Suunto wissen wollte

Der Post ist umgezogen. Kommentare und Anmerkungen bitte unter "Was ist über meine Suunto wissen wollte" im neuen Blog hinterlassen!

Der erste Lauf mit der Suunto Abmit2 R, obwohl es eher einmal Inline-Skaten war, nichts desto trotz hat sie alle Erwartungen auf das Beste erfüllt! Bei der Auswertung in Movescount sind mir dann aber doch ein, zwei Punkte aufgefallen, die mir bis dato unbekannt waren. Im genauen meine ich hier den EPOC Peak und den PTE.

EPOC bedeutet Excess Post-Exercise Oxygen Consumption und zeigt die Menge an Sauerstoff an, die nach einer Aktivität vom Körper zur Regeneration benötigt wird. Der EPOC Wert hängt also direkt mit der Intensität und der Dauer der Trainingseinheit zusammen.

PTE bedeutet Peak Training Effect. Dieser zeigt die Wirksamkeit des Trainings. Der Wert 1 bedeutet ein niedriger Trainingseffekt, der Wert 5 ein hoher Trainingseffekt. Nach dem Training sollte der PTE sinnvollerweise also einen Wert zwischen 3 und 5 haben. Eine kurze Erklärung als Video ist hier zu sehen.

Mögen noch viele schöne Läufe kommen...