Samstag, 27. Oktober 2012

Freunde...

...sind wichtig... und man findet nur selten welche, die es wirklich Wert sind gefunden zu werden.

Doch wenn man sie gefunden hat, dann lässt man sie nicht mehr los... man hält sie fest, für immer.

Samstag, 29. September 2012

Aktien Landbier

... Fränkisch Dunkel

Ein kleiner Kommentar zum Aktien Landbier von der Bayreuther Bierbrauerei AG.

Auf der Suche nach Bieren, bevorzugt natürlich dunkler Brauart, bin ich in einem Getränkemarkt in Emden auf das "Aktien Landbier fränkisch dunkel" gestoßen. Da auch dieses nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut wurde, stand der Verköstigung nichts im Wege. Und abgefüllt wird das Bier in einer Bügelflasche, was das ganze schon sympathischer macht... *plöpp*

Aber wie schmeckt es denn nun? Zusammenfassend gesagt: Gut!

Wie so üblich bei dunklen Bieren schmeckt man das Malz heraus, bei diesem Bier aber nach meinem empfinden besonders. Dabei allerdings nicht so süß, wie bei Malzbieren oder bei Bockbieren. Im Herzen ists dann doch ein gehopftes Bier, das dem ganzen eine frische verleiht.

Schlussendlich: Empfehlenswert!

Donnerstag, 20. September 2012

Dann ist er doch rum... der Sommer

Erschreckend aber wahr, er ist rum... der Sommer. Bei 17,5° im Wohnzimmer überlegt man sich dann doch, ob man nicht die Heizung anschalten sollte. Und da es in der Nacht nicht wärmer wird, ist die Entscheidung dann doch auf einschalten gefallen.

Schade, es waren dieses Jahr nur gute 4 Monate ohne Heizung möglich.

Samstag, 11. August 2012

Letzter Tag


Der letzte Urlaubstag stand ganz im Zeichen den chillens und genießens. Das Wetter war ausnahmsweise kühl und nicht so heiss wie die letzten Tage; also ganz angenehm. Aus diesem Grund bin ich nochmal durch Ruhpolding gezogen, um die Stadt, die Gegend und vor allem die Landschaft mit dem ganzen Panorama zu genießen. Dabei wurden noch ein paar ganz hübsche Eckchen gefunden.

Abschließend noch einmal bei Janos gegessen; ich werde den Laden vemissen, denn das Essen dort ist wirklich gut.

Morgen gehts dann wieder in die ewigen Weiten der Ostfriesischen Ebene und ich weiß jetzt schon, dass ich etwas vermissen werde! Aber nichts desto trotz; ich werde auf der Rückfahrt nochmal Freunde treffen. Und das ist mir auch wichtig.

Freitag, 10. August 2012

Chiemsee


Wenn man schon mal im Chiemgau ist, dann kann man auch mal an den Chiemsee fahren. Da in Prien die Meisten ihre Runde beginnen wollen, ist ein alternativer Startpunkt für das Inselhopping zu empfehlen. Nicht weit von der Fraueninsel liegt Gstadt; ein kleines Dorf, direkt am Chiemsee. Von dort Starten die Schiffe zur Frauen- und zur Herreninsel.

Die Fraueninsel ist die kleinere und eigentlich auch schönere Insel. Neben dem Kloster, das noch immer von Nonnen bewohnt und verwaltet wird, gibt es diverse Gaststätten, einige Ferienwohnungen und eine gut 1000-jährige Linde. Die Linde steht am höchsten Punkt der Insel; sie war wohl mal eine Markierung im Chiemsee. Die Häuser sind mit viel LIebe und mit großer Detailarbeit gestaltet worden und sind einfach schön anzuschauen.

Von der Fraueninsel ging es weiter zur Herreninsel; dort hat sich u.a. der Märchenkönig verewigt, inform des Schlosses Herrenchiemsee. Und dies ist auch DER Grund, warum dort der massenreiche Tourismus einzug gehlaten hat. Zwar sind wahrlich einige historische Gebäude zu besichtigen, aber es ist einfach zu viel Trubel.
Bemerkenswert ist allerdings, dass sich auf Herrenchiemsee die Verfassungsgebende Versammlung getroffen hat, um das Grundgesetzt der Bundesrepublik Deutschland auszuarbeiten. Daher ist dies also, wider des Tourismus, ein für Deutschland sehr geschichtsträchtiger Ort.

Zum besuch des Schloss Herrenciemsees ist es dann auf Grund eines massiv einsetzenden Regens nicht gekommen. Eine Regenjacke hat zwar wunder gewirkt, aber von unten kam nichts desto trotz die Nässe; srich die Hosen waren klatsch nass, aber die Füße trocken! Jack Wolfskin sei dank.

Um nach Gstadt zu kommen führte die Route zwangsläufig wieder über die Fraueninsel. Dort konnte die Gelegenheit ergriffen werden, die Klamotten zu trocknen, was auch tatsächlich funktioniert hat. Dort über die Insel kreuz un quer gewandert, um dann schlussendlich gegen 1810 wieder nach Gstadt überzusetzen.

Nun war der Tag noc nicht vorbei und das eigentliche highlight stand an: Ich konnte Freunde treffen, die ich schon lange nicht mehr gesehen hab. Daher ab nach Starnberg und dort einen gemütlichen Abend verbracht.

Und man mag es nicht glauben: Auch Nachts um halb 1 gibt es auf der A8 zwischen München und Salzburg Stau!!!

- Jule/Alex und Patti

Donnerstag, 9. August 2012

Königssee


Der Königssee war angesagt am heutigen Tag; also einer DER touristischen Attraktionen, neben Neuschwanstein. Nichts desto trotz stürtzte ich mich in das "Abenteuer", wollte ich nicht nur nach St. Bartolomä, sondern auch an den Obersee.

Also war ich erstmal fasziniert von den Menschenmassen, die alle mit den Schiffen mitfahren wollte. Und Karten kaufen lief ebenfalls recht zügig, da 3 Kassen geöffnet waren. Und auch der Abtransport ging recht schnell; ich muste lediglich 15 Minuten warten; kein Vergleich zu den 2h am Vortag beim Salzbergwerk. Der Plan war, sich zunächst den Obersee anschauen und dann nach St. Bartolomä. Somit blieb ich also sitzen, während die Masse an der ersten Station ausgestiegen ist, und hab meinen ersten Zwischenstopp an der Saletalm gemacht.

Der Obersee selbst liegt 10m höher wie der Königssee und man muss daher erst einmal über einen kleinen Weg ein paar Minuten hin laufen. Der Weg zum Obersee führte über Almen, so dass einem durchaus Kühe im Weg hätten stehen können. Was auch aufgefallen ist: Es finden sich viele Steine, die "einfach so herumliegen". Diese sind vor allem durch Lawinen dorthin gekommen. Auf vielen haben sich inzwischen auch Pflanzen niedergelassen, so dass es recht interessante Bilder gibt.

Angekommen am Obersee, konnte ich direkt sagen, dass es an diesem deutlich ruhiger und deutlich idyllischer ist. Bis hierhin können auch "Fußkranke" ohne Probloeme gelangen. Will man allerdings auf die andere Seite, muss man wahrlich gut zu Fuß sein. Zunächst geht es einen schmalen, steinigen und sehr, sehr unebenen Weg entlang, wo auch einige kräftige Steigungen und Gefälle hinzu kommen.

Hat man das andere Ende des Obersees erreicht, kann man sich in der Froschunkelalm bei frischen Getränken stärken, oder man wandert direkt weiter zum Rothbach-Wasserfall; dem höchsten Wasserfall Deutschlands. Auch hier führt der Weg wieder mitten über eine Alm und mitten durch Rindviecher. Jene sind sogar so zutraulich, dass sie gestreichelt werden können. Um dann noch näher an den Wasserfall heranzukommen, sollte man gutes Schuhwerk haben und schwindelfrei sein. Ich selbst habe mir das letzte Teilstück für das nächste mal aufgehoben, da es sich hier um einen Stieg handelt.

Mittwoch, 8. August 2012

Salzbergwerk


Und schon wieder ist der nächste Tag vorbei; immerhin schon der sechste. Da ich auch heute nicht untätig sein wollte, bin ich nach Berchtesgaden gefahren, um mir heute das dortige Salzbergwerk anzuschauen; der Königssee kommt ein anderes mal dran.

Wie ich dort ankam, hatte ich wohl eien sehr ungünstigen Zeitpunkt erwischt. Mir fiel spontan ein Zitat aus dem Anhalter ein: "Ich bin Engländer, ich weiß wie man Schlange steht!". Warum? vor mir war eine riesen Reisegruppe Holländer. Liebe Nachbarn, nicht persönlich nehmen, aber ca. 50 ältere Herrschaften von euch sind echt anstrengend; besonders das "üble geschnatter".

Ergebnis des ganzen: Ich durfte 2h auf die Einfahrt in den Berg warten. Nichts desto trotz, das Salzbergwerk ist gut gemacht und interessant gestaltet. Die Führung selbst dauert eine gute Stunde. Während der Führung rutscht man auch auf 2 Rutschen in einer garnicht so langsamen Geschwindigkeit nach unten. Zunächst aber fährt man mit der Grubenbahn ein paar MInuten in den Berg ein.

Hinweis: Im Bergwerk herrscht eine konstante Temperatur von 12°!

Auf der Führung ist man sogar auf einem Holzboot gefahren; über den Spiegelsee.

Da nach der Führung noch ein wenig Zeit war, bot sich die Gelegenheit an, einen Blick nach Bertesgaden zu werfen. Und somit das Auto am Salzbergwerk stehen gelassen und ca. 20 Minuten in den Ort gewandert. Berchtesgaden selbst ist ein Ort, der Zwar Kreisstadt ist, aber doch massiv touristisch geprägt ist. Es gibt hier eine schöne Altstadt, mit für die Region typischen Gebäuden. Bemerkenswert ist zweifelsohne, dass der Ort nicht nur in der Talebene liegt, sondern sich auch in die Berghänge erstreckt.

Die Hauptatraktion allerdings, der Königssee, wird demnaechst "begutachtet" werden.

Dienstag, 7. August 2012

Ein weiterer Tag Ruhpolding


Und wieder ein Tag vergangen. Wobei allerdings gesagt werden muss, dass ich so langsam die Wanderungen spüre; ich war heute irgendwie den ganzen Tag müde. Nichts desto trotz sollte dies nicht ein vergebener Tag sein, und somit war ich auch heute ein wenig unterwegs.

Chiemgau Arena

Am Samstag sah ich, dass eine Führung in der Chiemgau Arena angeboten wird; immer Dienstags und Donnerstags um 1100h. Und da ich heute "nichts besseres" zu tun hatte, hab ich die 1100h-Gelegenheit heute wahrgenommen. ...wie so viele andere auch. Was in der Führung erzählt wird, ist einiges Allgemeines zur Arena und vor allem zum Schießen. Es wird aber auch auf die nebenstehenden Schanzen eingegangen, die Weltcuptauglich sind. Wohlgemerkt stehen hier sowohl eine Groß-, wie auch eine Normalschanze; ich hätte das nicht gedacht.

Im anschlus daran gab es die Möglichkeit zum Gästeschießen... Nicht auf Gäste schießen, sondern Gäste schießen auf die Scheiben. Da allerdings soviele Leute daran Teilnehmen wollten, hätte es viel zu Lange gedauert. Die Führung an sich hat eine knappe Stunde gedauert.

Apropos: Heute haben dort die Italiener trainiert.

Glockenschmiede

Da die Führung ja nicht wirklich so lang war, gab es noch Zeit, etwas anderes sich anzuschauen. Und da es hier in Ruhpolding auch eine Glockenschmiede gibt, wollte ich mir diese anschauen.

Ein Parkplatz ist direkt an der Straße und man kann in einem kurzen 10 Minütigen Spaziergang zur Schmiede laufen. Die Glockenschmiede selbst liegt idyllisch am Haßlberg. Würde hier die Esse befeuert werden, und die Hämmer wieder bewegt werden, könnten tatsächlich hier wieder Glocken geschmiedet werden. Werkzeuge wären alle noch vorhanden; auch die Mechanik würde noch funktionieren.

Alles in allem ist sie sehenswert, jedoch hatte ich ein Gefühl, dass der kleine Kick noch gefehlt hat, um das ganze Attraktiver zu gestalten, wie zum Beispiel das Holzknechtmuseum.

Gastronomie

In den "Dorfgeheimnissen 2012" macht das Gasthaus "Zur Alten Säge" Werbung, warum ich heute einmal dort war. Das Motto: Bayern trifft Österreich. Neben Essen, das nicht schlecht ist, hat das Gasthaus allerding gesalzene Preise. Aber der Service ist prima.

Montag, 6. August 2012

Berchtesgadener Land


Und schon ist der vierte Tag vorbei. Da ich den Urlaub neben dem Abschalten und der Entspannung auch deswegen mache, um einmal die Gegend zu erkunden, stand heute auf dem Programm die etwas weitere Umgebung an.

Ramsau

Im Marco-Polo-Reiseführer war als Tip der Zauberwald-Pfad am Hintersee in Ramsau gekennzeichnet. Und da der recht interessant klang, wollte ich mir diesen auch mal anschauen. Und was muss ich sagen: es hat sich definitiv gelohnt. Von Ruhpolding aus gelangt man nach Ramsau am einfachsten, indem man den Schildern nach Berchtesgarden folgt.

Entlang der B305 gefahren kommt an Panoramen vorbei, wo man einfach nur "Schön" sagen kann, vor bei. Und man müsste eigentlich anhalten und den anblick genießen können. Letzteres ist allerdings auf einer Straße ohne Standstreifen natürlich nicht wirklich ratsam. Und auch die Straße selbst ist nicht von schlechten Eltern. Steigungen, Gefälle, Serpentinen; alles was das Herz begehrt.

Am Hintersee angekommen steht ein nicht so kleiner Parkplatz zur Verfügung, allerdings nur mit Parkschein. Der Rundweg durch den Zauberwald führt teilweise Entlang des Abfluses des Hintersees und den man fast schon als Klamm bezeichnen könnte. Ein wunderbarer Wildbach mit vielen kleinen Stufen  und vielen Steinen, die im Weg liegen. Und immer das Rauschen des Wassers. In einem weiteren Teil kann an einem netten Stich die Flora bewundert werden. Der letzte Teil führt entlang des Hintersees. Jener ist entstanden durch Felsstürze die einen Bach gestaut haben. Auch hier gibt es immer wieder malerische Punkte, die zum verweilen einladen.

Ein weiterer Ausflugspunkt ist die Wimbachklamm in Ramsau. Die gilt es in den nächsten Tagen zu bewandern gilt.

Bad Reichenhall

Da einer der nächsten Sparda-Banken in Bad Reichenhall ist, hat es sich angeboten, dort einen kurzen Abstecher hin zu machen. Und wenn man schon mal dort ist, dann kann man auch mal durch die Stadt laufen. Ich hab nun nicht wirklich viel mir dort angeschaut, sondern vor allem den ersten eindruck auf mich wirken lassen. Und der erste Eindruck war: Eine Kurstadt mit entsprechendem Publikum. Für weitere Bewertungen müsste man mal etwas intensiver sich das ganze anschauen.

Wetter

Was soll ich zum Wetter sagen? Nur soviel: Hier ist Sommer! Warm! Sonne! Den ganzen Tag! Aber es regnet auch, wie gerade jetzt z.B. Aber hier regnet es Abends und in der Nacht. Genau so, dass man einen wunderbaren Tag hat. Und es sieht immer wieder faszinierend aus, wie die Wolken in den Bergen hängen.

Sonstiges

Zu letzt hier kurz etwas zu einer hiesigen Gaststätte gesagt. Das "Janos" ist prima! Lecker essen, super Service und nette Atmosphäre. Eine Bewertung in g+ musste dafür dann auch sein.

Sonntag, 5. August 2012

Und schon ist der Tag 3 rum


Der dritte Tag im Urlaub und heute mal was anstrengendes. Und daher gibt es heute auch nur einen Teil und nicht wie gestern mehrere. Es sollte heut der Rauschberg in Angriff genommen werden.

Der Rauschberg ist quasi der Hausberg von Ruhpolding. Von der Talstation auf ca. 700m über n.N. kann man mit der Gondel-Seilbahn in 6 Minuten auf 1625m gebracht werden. Das Gipfelkreuz selbst ist dann nochmal ein paar Meter höher, so ca. 20. Als Alternative zur Seilbahn kann man von der Talstation auf 2 verschiedenen Wanderrouten den Gipfel erreichen. Wöllte man auf der einen hoch und auf der anderen wieder runter, würde das ganze durchaus 4,5 bis 5 h dauern. Der Aufstieg auf der "leichteren" dauert ca. 2,5h, wobei auf den Schildern etwas von 3 bis 3,5h steht. ...Hatte ich einen zu strammen Schritt anden Tag gelegt?... Für die andere Route wird gesagt, dass es sich um eine Bergtour mit langen Steigungen handelt. 

Der Weg auf den Gipfel war zu Beginn ein einfacher und steiniger Waldweg, der auch einiges an Steigung zu bieten hat. Da auf dem Weg selbst auch ein kleines Rinnsal geflossen ist vermute ich, dass auf diesem Weg ein schöner Wildbach entstehen kann, wenn es denn mal ordentlich vom Himmel pläddert. Als es dann auf den befestigten Weg ging, ein Schotterweg, der auch von Mountain-Bikes befahren wird, war das gehen "ungefährlicher". Dafuer haben nun so langsam die richtien Steigungen angefangen. Nach einer knappen Hälfte der Strecke (2D gesehen) bei ca. 1000m ü.n.N. konnte man freudestrahlend einige Abhänge begutachten und einen Ausblick auf bevorstehende Steigungen erhalten. 

In schönen Serpentinen ging es in der Rossgasse viele Meter zu überwinden; eine Stelle, wo man durchaus zum Pumpen kommt und oefters man kurz anhält zum verschnaufen. Hat man diese Stelle geschafft, und ist an glücklichen Kühen vorbeigekommen, die einen völlig entgeistert angeschauen haben, kann man ein relativ ebenes Stück geniessen. Um dann allerdings auf den Gipfel zu gelangen ist noch mal ein böser Stich zu bewältigen. Hat man den geschafft, dan ist man auch wirklich oben.

Interessant ist, dass es auf dem Gipfel einen Alpenlehrpfad gibt. Den zu beschreiten soll ca. 1 bis 1,5h dauern und es geht auch hier herauf und runter. Herauf unter anderem der letzte Stich. Und da ich nun den nicht wirklich nochmal laufen wollte, habe ich mur einen Teil des Lehrpfades mir angeschaut. 

Auf der ebenfalls, und sich mit dem Alpenlehrpfad teilweise überscheidenden Kunstmeile kann man verschidene Kunstwerke sehen. Und wie üblich ist Kunst manchmal gewöhnungsbedürftig.

Nach einer flüssigen Stärkung ging es dann auf den Weg zur Talstation, aber dieses mal nicht zu Fuß, sondern mit der Seilbahn. Da allerdings Arbeiter an dem einen Mast arbeiten mussten, hat sich das ganze doch deutlich verzögert. Also was macht man, man setzt sich draußen hin und genießt das Panorama. Irgendwann ist die Bahn doch noch gefahren und für mich war Platz darin. 

Nun erwarte ich für morgen einen ordentlichen Muskelkater und ich werde einmal schauen, was man morgen sich anschauen kann, immer mit bedacht auf das Wetter.

Samstag, 4. August 2012

Der zweite Urlaubstag


Der zweite Tag, bzw. der erste eigentlich richtige. An diesem Tag wollte ich mich ein weinig mit der Gegend vertraut machen, besonders, da für heute Gewitter angesagt wurde. Und somit bot sch als Ausflugsziel die Cheimgau Arena an; einer DER Biathlon Mekka in Deutschland.

Teil 1

Zunächst einmal eine Sueddeutsche Zeitung-Gutschein einlösen und die Wochenend-Ausgabe holen; ein kurzes überblättern hat gezeigt: ich muss mir morgen mal Zeit nehmen dafür.
Dann zur Tourist-Info und eine Wanderkarte zugelegt. Dank dieser weiß ich auch, wo ich morgen dann zum Rauschberg hoch wandern muss.

Teil 2

Auf dem Weg zur Chiemgau Arena liegt das Holzknecht Museum. Und es ist intressant. Neben einem recht kleinen Ausstellungsraum gibt es hier noch einen großen Freiluftbereich. In dem sind verschiedene Exponyate ausgestellt, wie z.B. verschiedene Almhütten. Recht interessant, wie karg die Arbeiter gelebt haben. Und vor allem, wie gefährlich dieser war und teilweise heute noch ist.

Teil 3

Heute auf dem Programm stand die Chiemgau Arena. Dort ist das Leistungszentrum des DSV für den Biathlon-Sport untergebracht. Und auf dem wenigen, dass man so ohne robleme sehen konnte fand ich bemerkenswert, dass der Untergrund fpr die Loipen asphaltiert ist. Natürlich war auch der Schideßstand beeindruckend. Das ist echt ne entfernung, und die Scheiben sind wahrlich klein. Und in diesem Stadion die Atmosphäre im Winter bei einer Biathlon-Veranstaltung; das muss echt beeindruckend.

Teil 4

Wenn ich schon mal auf dem Weg bin, dann kann ich auch nach Reit im Winkel; sind ja nur ein paar Kilometer mehr. Aber ich musste feststellen, dass das hier wohl extremer wie in Ruhpolding ist. Hier ist richtig viel Tourismus!

Teil 5

Auf dem Rückweg wollte ich auf der Winkelmooser Alm mal schauen, wie das ist. also zum Parkplat und mal geschaut. Dabei festgestellt, dass das im Winter ein ordentliches Skigebiet ist und im Sommer etliche Gelegenheiten zum Radwandern bietet. Eine Gindelbahn gibts natürlich auch hier, und, ganz lustig, eine Maut-Pflichtige Straße zur Alm hoch. Die hat wohl zwischendurch richtig ordentliche Steigungen zu bieten.

Teil 6

Am Abend hat nun das Gewitter zugeschlagen. Das Gewitter, dass eigentlich schon für den frühen Nachmittag angesagt war. Nunja, jetzt ists dunkel und der Mond scheint; der Rauschberg ist z.Zt. klar; vielleicht auch morgen noch.

Freitag, 3. August 2012

Ruhpolding, der erste Urlaubstag

Fahrt

zunächst mal die Fahrt; die war lang, auch wenn die großzügige Pause zur Halbzeit (in Darmstadt) abgerechnet wird. Losgefahren um halb 3, 0235 Uhr, 02:35 a.m. (!) und angekommen um halb 5, 1630 Uhr, 04:30 p.m. (!)

Vor allem ab Rosenheim war die Fahrt eine qual. Stockender Verkehr ist untertrieben. Und ich als Nachtmensch merke dann doch, dass eine Nachfahrt mit vorherigem schlafen schwer ist. Im zweiten Teil der Fahrt, also ab DA., musste ich mehrere Pausen einlegen, um mal kurz die Augen zu schließen ohne zu schlafen. Und nun brennen die Augen von den Kontaktlinsen.

Schön auch, dass ich zur Halbzeit nochmal eine ganz libe Freundin treffen konnte.

Unterkunft

Unbekanterweise eine Pension gebucht, die auch Ferienwohnungen anbietet. Immerhin 3 Sterne. und ich muss sagen, schön gelegen, und ganz schnuckelig. Gut, ist klein, und sehr überschaubar, aber egal, ich bin ja alleine hier. Aber der erste Eindruck: sehr positiv; es sollte sich auch in einer Bewertung in g+ niederschlagen. ...auch wenn das TV bei Olympia sehr arg klein ist; mein alter ist galub ich gleich groß oder etwas größer.

Ruhpolding

Ruhpolding ist ein kleiner Ort, der sich ganz und gar dem Tourismus verschrieben hat. Außerdem gibt es hier eines der Biathlon-Zentren in Deutschland. Das hat sich direkt heute gezeigt: Der Trainer der russischen Biathleten ist mir in der Krachledernden über den Weg gelaufen.

Ansonsen tolle Wege zum Waandern, tolle Wege zum Biken, tolle Wege zum Langlaufen (wenn denn dann Winter wäre. Und ein putziges Örtchen. Eine Nettigkeit: Es gibt eine eXtra-Card, damit kann man zB täglich 3h im Schwimm- und Freizeitbad sich den Wellen hingeben. Und als hätte ich es gewusst, ich hab die Schwimmsachen dabei. Der Ort selbst ist verteilt auf eine recht große Fläche, so gibt es überall etwas, aber am Dorfplatz/dem Maibaum ist "das Meiste los" Geschäfte, Unterkkünfte, und auch Gastro-Betriebe.

Planung

Morgen auf den Rauschberg oder den Unternberg und als Abschluss wäre ein entspanntes chillen im Vita Alpina drin? Ich sollte aber auch noch mal schauen, ob und was ich zum essen für So. brauch. Zunächst will ich mich dann doch erst einmal in Ruhpolding umschauen, um dann am Ende abschließend beurteilen kann, ob es sich lohnt das ganze im Winter "zum Biathlon" zu wiederholen.

Los gehts...

0235h ... Los gehts!

Montag, 14. Mai 2012

Schön war's in München

...das kann man nicht anders sagen. Besonders, wenn dann das Wetter noch mitspielt (zumindest an einem von 2 Tagen) und man Freunde treffen kann.

Man sollte öfters mal einen solchen Trip unternehmen ...

Donnerstag, 19. April 2012

Uiuiui... da kommt was zusammen

Holla die Waldfee... der Kostenvoranschlag ist eingeholt und ich sag: respekt ... lackierte Stoßfänger sind nicht günstig...

Donnerstag, 5. April 2012

Der erste Post von der Android-App

Lass uns doch einfach mal schauen, ob das auch wirklich so wie erwartet funktioniert...


Dienstag, 13. März 2012

Sollte etwa der Frühling vor der Tür stehen?

Sollte etwa der Frühling auch hier oben an der Küste vor der Tür stehen? Ich denke zu erkennen, dass an den Bäumen zarte, erste Knospen zu erkennen sind.

Und vielleicht lädt das Wetter so langsam wieder ein, etwas außerhalb der Wohnung zu unternehmen.

Sonntag, 1. Januar 2012

Ein frohes neues!

Allen zusammen: Ein frohes Neues wünsch ich!

Sollen alle Wünsche und Erwartungen in Erfüllung gehen.